• mit Tieren auf unterschiedliche Art und Weise Kontakt aufnehmen (Intensitätsstufen);

• lernen, diese zu verstehen;

• auf die Körpersprache achten;

• wissen, was artgerechte Haltung ist;

• das richtige Futter;

• Respekt gegenüber Tieren.

  Nutzen: Lebensfreude, Beruhigung, Vertrauen, soziale Interaktion, Verantwortung, Mitgefühl,…

Den Beruf sowie die Aufgaben eines Landwirten näher kennenlernen, indem man sie selbst mit ausführen darf.

Jeder sollte sich diesen Satz gut merken: “Ohne Landwirtschaft kein Essen.”

• Lernen, wie Lebensmittel hergestellt/bzw. angebaut werden;

• was in unserer Region wächst/produziert wird;

• erfahren, wie viel Arbeit dahintersteckt

• was gibt die Natur zu welcher Jahreszeit her?

Ein richtiges Bauernhoferlebnis geht durch alle Sinne: hören, riechen, fühlen, sehen und schmecken.

Vom Greifen zum Begreifen.

Individuelle Erfahrungen sammeln, auf eigene Faust entdecken, dem eigenen Interesse nachgehen, Learning by doing.

Zurück zu den Wurzeln, geerdet sein, sich an den kleinsten Dingen erfreuen, abschalten, raus ins Freie, seinen natürlichen Instinkten folgen, praktische und wirklichkeitsnahe Begegnung mit der Natur, natürliche Kreisläufe im Verlaufe eines Jahres, Bezug zur Pflanzenwelt.

Zusammenhalt, gemeinsam etwas erreichen, gegenseitige Hilfe und Unterstützung, Regeln im Umgang miteinander, gegenseitiger Respekt.

“Ich bewirke etwas mit dem, was ich tue.”

“Ich bin nützlich.”

“Ich werde gebraucht.”

Vertrauen in sich selbst und in die eigenen Fähigkeiten haben.

Wissenstransfers üben, Verknüpfungen und Vernetzungen erkennen.

Motorik fördern, Techniken erlernen und erproben, eigene Stärken/Talente neu entdecken oder fördern.

Lernen, ohne bewusst zu wissen, dass man gerade dabei ist, zu lernen.

Freude am eigenen Tun, Spaß, Action und Spannung erleben.

Auf die unterschiedlichen Bedürfnisse eingehen, jeden da abholen, wo er steht.

Es ist sehr wichtig, dass alle Teilnehmer aktiv (nicht passiv!) sind und konkrete, echte, sinnvolle Aufgaben ausführen.